Gestern (09.08.) haben wir zusammen mit Joe's Freund Steven einen Flightseeing Denali Rundflug mit Glacier Landing gemacht!
Da Hunde an Bord nicht erlaubt waren, musste Lotti dieses Mal leider zuhause (im Wohnwagen) bleiben! Wobei ich mir sicher bin, dass es ihr sowieso nicht wirklich Spaß gemacht hätte ;-)
Da der Flug komplett ausgebucht war, hatte ich das Glück vorne im Cockpit neben dem Piloten sitzen zu dürfen!
Es war traumhaft schön und einfach nur atemberaubend den Denali und die umliegenden Berge und Gletscher aus dieser Perspektive zu sehen!
„Dena„Denali“ ist der traditionelle Name des Berges, ein Wort aus der athapaskischen Sprache des nordamerikanischen Indianerstammes Koyukon, das „der Große“ oder „der Hohe“ bedeutet„Denali“ ist der traditionelle Name des Berges, ein Wort aus der athapaskischen Sprache des nordamerikanischen Indianerstammes Koyukon, das „der Große“ oder „der Hohe“ bedeutetli“ ist der traditionelle Name des Berges, ein Wort aus der athapaskischen Sprache des nordamerikanischen Indianerstammes Koyukon, das „der Große“ oder „der Hohe“ bedeutet.„Denali“ ist der traditionelle Name des Berges, ein Wort aus der athapaskischen Sprache des nordamerikanischen Indianerstammes Koyukon, das „der Große“ oder „der Hohe“ bedeutet.
„Denali“ ist der traditionelle Name des Berges, ein Wort aus der athapaskischen Sprache des nordamerikanischen Indianerstammes Koyukon, das „der Große“ oder „der Hohe“ bedeutet
Der Denali bildet den höchsten Gipfel der Alaskakette und liegt im nach ihm benannten Denali-Nationalpark. Aufgrund seiner isolierten Lage ist er der Berg mit dem höchsten Relief der Erde, kein anderer Gipfel ragt so weit über sein Umfeld hinaus.
Mit
Unter russischer Souveränität hieß der Berg „Bolschaja Gora“, eine Übersetzung des Wortes Denali.
In den späten 1880ern und 1890ern wurde der Denali nach einem Goldgräber als Densmore’s Mountain bezeichnet. 1897 versuchte ein anderer Goldgräber, den Namen Mount McKinley zu etablieren, nach dem damaligen Präsidentschaftskandidaten William McKinley, der dann auch zum 25. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt und kurz nach seiner Wiederwahl im Jahr 1901 ermordet wurde. Amtlich wurde dieser Name 1917 im Gesetz zur Gründung des Mount-McKinley-Nationalparks, das auch den Berg offiziell benannte.
Im Zuge des wachsenden Respekts vor den Traditionen der indianischen Ureinwohner beschloss die Geographie-Behörde des Staates Alaska 1975 die Rückbenennung in Denali. Seitdem verwenden alle Publikationen des Staates diesen Namen. 1980 wurde der Nationalpark im Bundesgesetz Alaska National Interest Lands Conservation Act in Denali-Nationalpark umbenannt. Eine Umbenennung des Berges selbst kam auf Bundesebene zunächst nicht zustande, weil Politiker aus Ohio, der Heimat von William McKinley, die Pläne lange Zeit blockierten.
Am 29. August 2015 änderte das Geographic Names Information System (GNIS) auf Anweisung der Innenministerin Sally Jewell und in Abstimmung mit dem Präsidenten Barack Obama den amtlichen Namen in „Denali“.
Der Berg gilt als einer der klimatisch extremen der Erde und wird durch schlechtes Wetter, starke Winde und besonders tiefe Temperaturen charakterisiert. Häufig erreichen orkanartige Stürme mit Windgeschwindigkeiten über 120 km/h den Berg, die sich über den Aleuten bilden und durch pazifische Hochdruckgebiete nach Alaska gelenkt werden. In den Wintermonaten senkt sich der etwa 160 km/h schnelle Jetstream über dem Berg ab. In Kombination mit der Höhe des Berges entsteht ein Venturi-Effekt, der die Windgeschwindigkeiten verdoppeln kann.
Gerade bei gutem, d. h. wolken- und niederschlagsfreiem Wetter ist es am Denali besonders kalt. Die Temperatur auf dem Gipfel steigt selten über −15 °C, auch Temperaturen von −30 °C sind in den Höhenlagen keine Seltenheit.
Die erste dokumentierte Bezugnahme auf den Berg findet sich in den Aufzeichnungen des britischen Entdeckers George Vancouver aus dem Jahr 1794.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Besteigungsversuche unternommen. Als Erste erreichten der amerikanisch-britische Forscher Hudson Stuck und der Alaskaner Henry Peter Karstens, sowie die Athabasca-Indianer Walter Harper und Robert Tatum am 7. Juni 1913 den Gipfel. Frederick Cook hatte zwar behauptet, schon sieben Jahre zuvor auf dem Berg gestanden zu haben, was jedoch widerlegt wurde. Der damals bestiegene Gipfel heißt heute Fake Peak.
Den ersten dokumentierten Versuch einer Besteigung hatte im Jahr 1903 James Wickersham über die Nordwand unternommen, die inzwischen nach ihm Wickersham Wall benannt wurde. Diese Route gilt als extrem gefährlich und wurde erst 1963 erfolgreich durchstiegen. Ein langjähriger Erforscher dieses Berges war Bradford Washburn, der 1960 eine Karte im Maßstab 1:50.000 erstellte.
Am 7. Juni 1913 gelang einer Seilschaft unter Leitung von Hudson Stuck und Harry Karstens die Erstbesteigung. Der aus Alaska stammende Walter Harper gilt als erster Mensch auf dem Gipfel. 1967 hat der Dokumentarfilmer Martin Schliessler den Berg in Begleitung eines Teams um Ray Genet bestiegen, wobei Schliessler die ganze Besteigung per Film festhielt. Es gilt seither als das ausführlichste Filmdokument einer Bergbesteigung. Kurz vor Erreichen der Spitze kehrte Genet aber um.
Quelle: Wikipedia
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